Renate Söldner, Lebensberaterin in Unterfranken
Über mich, meine Vision und meine eigene Geschichte. Lerne mich ein wenig kennen!
Meine Vision
Meine Vision ist es, die Heilung, bzw. die heilenden Schritte, die ich erfahren durfte, an möglichst viele Frauen weiter zu tragen. Ich persönlich glaube, dass der Weltfrieden, der Wandel, die Liebe durch die Frauen bewerkstelligt wird. Wir sind viele und wenn wir in unsere ureigene Kraft kommen, nehmen wir die Männer automatisch mit. Tendenziell stecken Frauen im kleineren Selbstwert fest und die jetzige Zeit klopft an, das hinter sich zu lassen. Frauen wollen mehr denn je ihre Lebensvorstellungen realisieren und sind bereit sich auf die Suche nach ihrer wahren Größe zu machen. Als Lebensberaterin sehe ich meine Aufgabe darin, Ihnen neue Wege zu zeigen, wie es weitergehen kann. Ich habe selbst erfahren, dass die ganze Familie auf das reagiert, was ich in meinem Inneren verändert habe. Es hat sich gelohnt, für mich, für meine Familie, für die Welt. Jeden Tag versuche ich die beste Version meiner selbst zu sein und Probleme als Wachstumschance zu sehen.
Meine Bildung (oder Einbildung?)
Zahlen, Daten, Fakten spielen in unserer Welt immer noch die beherrschende Rolle. Damit wird sich präsentiert, das Ego gefüttert aber hat es wirklich eine Aussagekraft über die Persönlichkeit? (In Klammern ein wenig Selbstironie, womit ich lange mein Ego gefüttert habe)
- geboren 1971 in NRW ( `ne Zugereiste, `ne Preußin)
- 1990 Abitur (ja, das Kind war auf`´`` dem Gymnasium)
- 1998 Studium als Diplom Agrar-Ingenieurin (erste Studierte der Familie!)
- Hochzeit (der Beginn meiner Hausfrauenrolle in Eltmann, Unterfranken)
- 1999, 2001, 2003, 2005 Geburten meiner vier Kinder (ganz schön tüchtig oder?)
- diverse Referententätigkeiten (ja, klingt besser als nix)
- 2017 Reittherapeutin (endlich nicht "nur" Hausfrau)
- 2021 psychologische Lebensberaterin (hier durchlief ich meinen "Wandel")
- 2022 Tierkommunikatorin (hier wuchs mein Glaube an meine spirituellen Fähigkeiten)
- 2023 Meditationscoach (die innere Stimme gibt es wirklich)
- 2024 Ausbildung zur systemischen Familienaufstellerin (Berufung: Familienaufstellungen mit Pferden ab Herbst 2024)
Ein schönes Bild vom teuren Fotoshooting, hier bin ich 10 Jahre jünger und noch gar nicht grau!
Mein Weg
"Ein Therapeut oder Lebensberater wächst aus dem, was er selbst erlebt, überlebt und verarbeitet hat".
Ich habe nun keinerlei Groll mehr gegen irgendwen aus meiner Vergangenheit, unterteile nicht mehr in die Opfer/Täter-Mentalität und stehe als lebendiger Beweis, dass heilende Schritte möglich sind. Und daher ist es mein großes Anliegen, dies anderen zu vermitteln. Nicht als Besser-Wisser, sondern als mutmachende Wegbegleiterin.
Daher ist es mir ein persönliches Anliegen etwas aus meinem Nähkästchen zu plaudern. Meine Eltern ließen sich das erste Mal scheiden, als ich vier Jahre alt war. Mein Vater hatte schon länger ein Verhältnis mit einer anderen Frau. Drei Jahre später zogen meine Eltern zwar wieder zusammen, jedoch wiederholte sich das Spiel von Fremdgehen und Bruch der Partnerschaft noch einige Male. Meine Themen daraus waren mangelndes Vertrauen, frühes Erwachsenwerden, Kümmern um eine traumatisierte Mutter, Groll auf den Vater. Im Grundschulalter erlebte ich traumatische Missbräuche, die ich abspaltete. Als es mir als junge Erwachsene wieder bewusst wurde und es zuhause thematisierte, wurde es unter den Tisch gekehrt. So hatte ich es nicht nur mit dem Trauma-Thema zu tun, sondern auch mit mangelndem Beistand. Zweimal in meiner Kindheit hatte ich unter verschiedenen Umständen massive Todesangst. Daher erwuchs vielleicht die mangelnde Lebensfreude. Während meiner Ehe ging ich voll auf in meiner Opferrolle, machte meinem Mann Vorwürfe für alles mögliche und steigerte mich ins absolute Funktionieren. Unbearbeitete Themen wiederholte ich mit meinen Kindern, z.B. in dem ich mich auf meine älteste Tochter stützte. Ich sag euch, die Täterrolle anzuerkennen und zu verarbeiten war wesentlich schmerzhafter als aus der Opferrolle zu kommen.
Systemisch gesehen spielen dann noch andere Geschichten mit in meine Muster. Eine Oma, die alle Männer, insbesondere ihren eigenen und ihren Sohn abgrundtief gehasst hat. Und eine andere Oma, die zwar stark und modern war aber viel zu früh starb und eine große emotionale Lücke hinterließ. Und eine klassische Aschenputtelgeschichte zur Folge hatte. Ach ja, Kriege gab es natürlich auch.
In meinen Wechseljahren habe ich eine Wandel erfahren dürfen, der mich jetzt erst hat richtig erwachsen werden lassen. Ich habe viel Groll, Scham, Angst und Kontrolle hinter mir gelassen. Ich sehe jeden Trigger als Rückmeldung für ein Thema, das ich mir anschauen darf. Ich spüre, wann ich in meiner Kraft bin und höre auf meine innere Stimme. Ich vertraue dem Leben!
Meine Freizeit
Bilder sagen mehr als Worte...
Meine Empfehlungen
Rosina Heumann aus Kulmbach in Oberfranken, habe ich es maßgeblich zu verdanken, meine Vergangenheit aufgearbeitet zu haben. Sie ist so etwas wie eine "weise Frau" für mich, die mit ihrer 30jährigen Erfahrung einen sehr weiten Blick auf die Dinge hat. Egal ob beim Familienstellen oder in Einzelsitzungen. Das Jahrestraining bei ihr war lebensverändernd für mich. Es ist ein großes Geschenk, sie zu kennen.
Andrea Groh aus Bamberg, Oberfranken, hat ein einzigartiges Wissen, was Meditationen und Gehirnwellen betrifft. Darüber hinaus versteht sie es in jedem das innere Licht zu entfachen und dich zu deinem wahren Potential zu führen. Durch ihren reichen Erfahrungsschatz an Coachingtools, ihrer guten Intuition und den zusätzlichen Messungen kann sie extrem schnell auf den Punkt kommen, der jetzt im Moment der entscheidende für dein persönliches Weiterkommen ist. Ich fühle mich sehr geehrt sie regelmäßig bei mir begrüßen zu dürfen und von ihrem Leuchten zu profitieren.
www.tiergestuetzte-weiterbildung.de
Ulrike Link-Dörner und ihr Team in Saarbrücken legen den Fokus nicht auf Scheine und Ausbinder, sondern stellen das Wohl des Tieres in den Vordergrund.
Sabine Dück aus Ebelsbach in Unterfranken berät nicht nur in Sachen gesunder Ernährung, sondern schaut sich auch den psychologischen Hintergrund an.
